MONOLITHISCHE VOLLKERAMISCHE RESTAURATIONEN
MONOLITHISCHE KRONEN UND BRÜCKEN AUS ZIRKON

ZAHNFARBEN, HOCHFEST, BIOKOMPATIBEL UND PREISGÜNSTIG.
DIE ALTERNATIVE ZUR HERKÖMMLICHEN VOLLGUSSKRONE/-BRÜCKE!

Monolithische Zirkon Restaurationen werden mittels moderner CAD/CAM Technologie vollständig aus einem Zirkon Rohling gefräst. Damit entfällt die Verblendung und somit auch die Gefahr eines Chippings (Abplatzen der Keramik-Verblendung).
Die Monolithischen Zirkon Kronen erfüllen nicht die hoch ästhetischen Ansprüche, die mit einer individuellen Keramikverblendung erfüllt werden können. Aber die Material Entwicklungen der letzten Jahre können sich sehen lassen! Mit cercon HT (Hersteller: Fa. DeguDent) verarbeiten wir ein hochtransluzentes, voreingefärbtes Zirkoniumdioxid für vollkeramische Zirkon Restaurationen.

Ausführliche Informationen zu Indikationen, Präparationsempfehlungen, Abformung, Zementierung finden Sie im Klinischen Leitfaden (Stand 2015): DeguDent Cercon Klinischer Leitfaden.pdf
Eine weitere Materialentwicklung sind sogenannte Multilayer Rohlinge, z.B. von Katana Noritake. Die bereits mit fließendem Farbverlauf colorierte Zirkon-Disc KATANA™ Zirconia ML zeigt sanfte Zahnschmelz-, Dentin- und Zahnhalsfarbabstufungen wodurch ansprechende Ergebnisse mit einem natürlichen Farbverlauf erzielt werden.
Die Vorteile für die Praxis und den Patienten:
- Metallfrei und biokompatibel
- Ästhetische Alternative für teilverblendete VMK und Vollgusskronen
- Kein Chipping aufgrund der fehlenden Keramikverblendung
- Hochfest, nahezu unzerbrechlich. Ideal für Bruxismus Patienten und Knirscher
- minimalinvasive Präparation, bei Platzmangel einsetzbar, konventionell zementierbar
- keine dunklen Ränder am Zahnfleischübergang
- reduziertes Heiß-Kalt Empfinden aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit.
Die Nachteile monolithischer Restaurationen:
Die enorme Härte hochglanzpolierter, monolithischer Zirkonoxid Restaurationen wird unter Fachleuten hinsichtlich der Abrasion des Antagonisten teils sehr kritisch, auf jeden Fall aber gegensätzlich bewertet. Lesen Sie hier einen Fachbeitrag zum Thema: