Die Cranial-System-Prothetik (CSP) bietet dem zahntechnischen CSP-Fachlabor ein Konzept zur individuellen Rekonstruktion der ursprünglichen Okklusionsebene und des ursprünglichen Zahnbogenverlauf. Ein Beitrag der Zahntechnik hin zu einer integrativen ganzheitlichen Zahnheilkunde.

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CRANIAL-SYSTEM-PROTHETIK (CSP)

DIE WIEDERHERSTELLUNG VON KAUEBENE UND ZAHNBOGENVERLAUF – EIN ALLTÄGLICHES DEFIZIT

Die Cranial-System-Prothetik bietet dem zahntechnischen CSP-Fachlabor ein Konzept zur individuellen Rekonstruktion der ursprünglichen Okklusionsebene und des ursprünglichen Zahnbogenverlauf.
Unterschiedlich lange zurückliegende Zahnverluste, -wanderungen, -verdrehungen und zum Teil mehrfache Änderungen am Zahnersatz, erschweren eine Rekonstruktion von Kauebene und Zahnbogenverlauf.

Die Cranial-System-Prothetik beruht auf dem Zusammenspiel zwischen Zahnposition und schädelbezüglichen Referenzpunkten. Die Zahnpositionen werden von diesen Punkten aus sozusagen zurückgerechnet. Die schädelbezüglichen Referenzpunkte (Bezugspunkte) sind in ihrer Lage stabil, da sie von den alveolären Resorptionen (dem Knochenabbau nach dem Zahnverlust) nicht betroffen sind. Sie lassen sich an jedem Oberkiefermodell im Dentallabor auffinden und markieren.

An Hand der im Dentallabor ermittelten Messstrecken kann man dann, mittels Computer-Software, die ursprünglichen Zahnpositionen und die Kauebene jedes einzelnen Patienten individuell berechnen und schädelbezüglich zuordnen.

Mit der Cranial-System-Prothetik steht dem Patienten eine weitergehende Technik zur Verfügung, so dass der Zahnersatz den funktionellen und ästhetischen Anforderungen gerecht wird. CSP ermöglicht die Wiederherstellung der ursprünglichen Kauebene und des Zahnbogenverlaufs. Asymmetrisch auftretende Kaukräfte können so wieder symmetrisch auf den knöchernen Schädel verteilt werden.

Mögliche Spätfolgen durch einen „schiefen“ Verlauf der Kauebene und eines falschen Zahnbogens kann man im Rahmen einer Zahnersatzsanierung vorbeugen und Folgeschäden wie Kopf-, Nacken- oder Rückenbeschwerden können vermieden werden.

Die Erfahrung zeigt, dass der Praxis sowie dem Patienten mitunter mehrere zusätzliche Anproben erspart bleiben.

 

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